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Vom Vorstandsvorsitzenden
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Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Mitglieder und Kooperationspartner,
ich begrüße Sie herzlich zur aktuellen Ausgabe unseres Newsletters und hoffe, dass Sie und Ihre Liebsten mit Gesundheit, Zuversicht und viel Erfolg ins neue Jahr gestartet sind.
Das letzte Jahr hat uns alle auf eine harte Probe gestellt. Die Freude über das allmähliche Ende der Pandemie wurde getrübt von einem fürchterlichen Krieg mitten in Europa. Eine sinkende Kaufkraft, Verteuerung in fast allen Bereichen, Lieferengpässe, Inflation auf Rekordniveau und horrende Energiekosten waren Folgen, die uns alle schwer getroffen haben. Als NETU haben wir desehalb, diverse Beratungs-, und Unterstützungsprogramme ins Leben gerufen und Seminare veranstaltet, um unsere Mitglieder in diesen schwierigen Zeiten bestmöglich zu betreuen, zu fördern und zu unterstützen. Auch unsere gesamtgesellschaftlichen Kooperationen konnten in dieser Zeit erfolgreich fortgeführt werden. Wir haben zudem an der Erweiterung des NETU-Netzwerks in Deutschland und Europa weitergearbeitet. Wir freuen uns besonders, dass immer mehr Unternehmen von der NETU-Mitgliedschaft profitieren und insbesondere von unseren Services zur Arbeitskräftegewinnung Gebrauch machen. Wir können somit als Verband auf ein erfolgreiches Jahr zurückschauen. Und nach vorne, auf das Jahr 2023, möchten wir ebenfalls mit Zuversicht und Erfolg schauen. Im Glauben, dass die Krisen in diesem Jahr abnehmen werden und dass wir unsere Mitgliedsunternehmen noch besser unterstützen können, wünsche ich Ihnen eine angenehme Lektüre
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NETU Berlin Vorsitzender
Bülent Göktekin
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Ungleichheit: Frauen verdienen immer noch weniger
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Frauen erhalten in Deutschland weiter durchschnittlich geringere Stundenlöhne als Männer. Im Jahr 2022 betrug die Differenz 4,31 Euro, wie das Statistische Bundesamt am Montag berichtete. Das waren 18 Prozent weniger als der durchschnittliche Bruttostundenverdienst der Männer von 24,36 Euro. Über die Jahre hat sich der geschlechterspezifische Verdienstunterschied verringert, denn im Jahr 2006 betrug er noch 23 Prozent. Im Osten sind die Unterschiede dabei weiterhin wesentlich geringer als im Westen.
Knapp zwei Drittel der erkannten Lohnlücke erklärt das Statistikamt mit höheren Teilzeitquoten und den geringeren Gehälter in einigen frauentypischen Berufen. Es bleibt eine bereinigte Lücke (bereinigtes Gender Pay Gap) von rund 7 Prozent des Brutto-Stundenlohns ohne eindeutige Erklärung. Demnach verdienten Arbeitnehmerinnen im Durchschnitt auch bei vergleichbarer Tätigkeit, Qualifikation und Erwerbsbiografie pro Stunde 7 Prozent weniger als Männer. Die Behörde vermutet, dass hier Erwerbsunterbrechungen etwa bei Schwangerschaften, zur Kindererziehung oder zur Pflege von Angehörigen eine Rolle spielen.
Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article243501489/Frauen-verdienen-weiter-weniger-pro-Stunde-als-Maenner.html
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Energiekrise: Chevron macht Milliardengewinne
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Die hohen Preise für Öl und Erdgas haben dem US-Konzern Chevron 2022 den höchsten Gewinn seiner Geschichte beschert. Der Überschuss lag mit rund 35,5 Milliarden US-Dollar (32,6 Mrd Euro) mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr, wie der Öl- und Gaskonzern am Freitag im kalifornischen San Ramon mitteilte.
Im vierten Quartal schwächte sich der Anstieg jedoch deutlich ab: Mit knapp 6,4 Milliarden Dollar blieb nur noch gut ein Viertel mehr bei Chevron hängen als im Vorjahreszeitraum. Im vorbörslichen US-Handel ging es für die Aktie um rund ein Prozent abwärts.
Analysten hatten in der Öl- und Gasförderung deutlich mehr Gewinn erwartet. Allerdings zehrten Abschreibungen in der Sparte am Ergebnis. Bereits vor wenigen Tagen hatte Chevron ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm aufgelegt: Ab April will der Konzern eigene Papiere im Wert von 75 Milliarden Dollar zurückkaufen. Zudem hebt Chevron die Quartalsdividende für die Aktionäre um weitere sechs Prozent auf 1,51 Dollar an. Damit steige die Dividende das 36. Jahr in Folge, erklärte das Unternehmen.
Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article243468363/Hohe-Oel-und-Gaspreise-bringen-Chevron-Rekordgewinn.html
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Rüstung: Rheinmetall mit Rekordaufträgen
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Die Rüstungsgüter von Rheinmetall haben eine hohe Nachfrage. „Wir haben 2022 ein sehr gutes Jahr, ein Rekordjahr gehabt. Sie kennen die Ergebnisse des dritten Quartals, im vierten Quartal wird es noch besser aussehen“, sagte Papperger gegenüber Reuters. Den Auftragsbestand bewege sich von zuletzt 25 Milliarden in Richtung 30 Milliarden Euro. „Und ich gehe davon aus, dass wir im nächsten Jahr 40 Milliarden Auftragsbestand haben“, fügte der Unternehmer hinzu. Anfang des Jahres hatte Rheinmetall bekanntgegeben, den operativen Gewinn im Jahr 2022 um über als 20 Prozent gesteigert zu haben.
Papperger dachte außerdem laut über ein zusätzliches Pulverwerk in Sachsen nach: „Das ist ein Spezialchemiewerk, das einen Preis zwischen 700 und 800 Millionen Euro haben wird.“ Doch dafür brauche es finanzielle Unterstützung vom Staat: „Das ist ein Investment für die nationale Sicherheit, die man braucht. Und hier braucht man natürlich den Bund.“
„Der Staat muss investieren, und wir bringen unser technologisches Know-how ein. Im Gegenzug bekommt der Staat einen Anteil an der Anlage und den erzielten Gewinnen“, lautet Pappergers Vorschlag.
Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.rnd.de/politik/rheinmetall-mit-rekordergebnis-chef-papperger-fordert-noch-mehr-geld-fuer-die-ruestung-J6BIN4JTQVCRBCJSQKTZYYIG3E.html
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Autoverkäufe: Toyota bleibt an Spitze
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Der japanische Autoriese Toyota hat beim globalen Absatz seinen Spitzenplatz abermals behauptet und trotz eines leichten Rückgangs seinen Rivalen Volkswagen auf Abstand gehalten. Wie Toyota am Montag bekanntgab, setzte die Konzerngruppe, zu der auch der Kleinwagenspezialist Daihatsu und der Nutzfahrzeughersteller Hino Motors gehören, im vergangenen Jahr weltweit 10,48 Millionen Fahrzeuge ab. Das sind 0,1 Prozent weniger als im Vorjahr.
Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-toyota-bleibt-groesster-autoverkaeufer-der-welt/28951384.html
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1 EUR = 20,3386 TRY 31/01/2023
1 EUR = 1,0809 USD 31/01/2023
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DAX 40 Chart / 3 Monate
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Quelle: Finanzen.net: DAX 40 Chart - 3 Monate.
https://www.finanzen.net/index/dax (abgerufen am 31.01.2023).
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Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197039/umfrage/veraenderung-des-weltweiten-bruttoinlandsprodukts/
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Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von neuem beginnen.
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