Sehr geehrte Damen und Herren,
als Lieferant digitaler Systemlösungen für Infrastruktur-, Industrie- und Energieanlagen möchten wir Sie gerne über unsere aktuellen Themen informieren.
In dieser Newsletter-Ausgabe stellen wir vor:
- Das Forschungszentrum Jülich entscheidet sich zur Fernsteuerung der regenerativen Energieanlagen (Gesamtleistung von 15,7 MW) für OHP
- Neue ProWin Version (10.01.00.016) verfügbar
- Inbetriebnahme der neuen @120 Wehrsteuerung in Bamberg
Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen
Ihr OHP-Team
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Das Forschungszentrum Jülich entscheidet sich zur Fernsteuerung der regenerativen Energieanlagen (Gesamtleistung von 15,7 MW) für OHP
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Das Forschungszentrum Jülich hat sich für OHP entschieden, um die erneuerbaren Energieanlagen mit einer Gesamtleistung von 15,7 MW auf dem Campus fernwirktechnisch (incl. EZA-Regler) an das Netzleitsystem der Westnetz anzuschließen und die Vorgaben der VDE-4110 zu erfüllen.
Für das Projekt wird OHP einen Schaltschrank planen, fertigen und vor Ort in Betrieb nehmen. Zusätzlich wird eine Visualisierung (mit ProWin 10) sowie Fernalarmierung (mit CityControl) realisiert.
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Neue ProWin Version (10.01.00.016) verfügbar
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Wieder sind ereignisreiche Monate vergangen in welchen unsere Softwareingenieure die weitere Entwicklung des Leitsystems ProWin® vorangetrieben haben. Dabei sind Ihre Hinweise und Anregungen natürlich mit aufgenommen und bei der ständigen Entwicklung und Verbesserung berücksichtigt worden.
Als Kunde mit einem Softwarepflegevertrag erhalten Sie die aktuellste ProWin Version ein bis zweimal jährlich. Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Installation des neuen Updates. Sprechen Sie uns dazu einfach an.
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Inbetriebnahme der neuen @120 Wehrsteuerung in Bamberg
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Das Wehr Bamberg liegt in der Regnitz in der Stadt Bamberg im Stadtteil Bug und besteht aus drei Wehrfeldern. Gegenstand war die Erneuerung der AEG-Zentraleinheiten der Wehrfeldsteuerungen, sodass nun TCP/IP basierte Kommunikationsprotokolle und parallel Modnet 1/SFB Kommunikation möglich ist.
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Ebenfalls erfolgte die Umsetzung der bestehenden Programme auf den IEC 61131-3 Standard sowie Inbetriebnahme mit Funktionstest. Der Umbau erfolgte unter Aufrechterhaltung des Betriebs.
Bestechender Vorteil dieser Modernisierungs-Strategie ist, dass nur die Zentraleinheit getauscht werden muss. Alle E/A-Baugruppen bleiben erhalten. Ebenfalls entfallen die aufwendige Neuverkabelung und der anschließende Datenpunkttest.
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