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Basel, Oktober 2014
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EBS-Partnerschaft und Solution Qualification


Die Endorsed Business Solution (EBS) ist eine der höchsten Partnerschaftsstufen, die SAP für ein Produkt zu vergeben hat. Eine Teilnahme steht nur auf Einladung durch SAP offen. Meat Management by Softproviding geniesst seit 2010 EBS-Status.
 

Solution Qualification

Im Rahmen des EBS-Prozesses musste unsere Software den Solution-Qualification-Prozess durchlaufen. Die Solution Qualification ist ein rigoroser Validierungsprozess, bei dem die Produkte nach denselben Richtlinien getestet werden, wie die SAP-eigene Software. Die Tests werden nach folgenden Kriterien durchgeführt:
  • Zugänglichkeit
  • Anwendungsintegration und Schnittstellen
  • Business Solution Configuration
  • Entwicklungsumgebung
  • Dokumentation
  • Funktionale Korrektheit
  • Globalisierung
  • IT Service und Application Management
  • Open-Source-Komponenten, Komponenten von Drittherstellern
  • Leistung, Datenarchivierung
  • Sicherheit
  • Technische Implementierung und Change Management
  • Anwenderfreundlichkeit
Zukünftige Versionen müssen erneut zertifiziert werden
 

Nutzen für unsere Kunden:

  • Die Lösung von Softproviding versteht sich als Ergänzung und Komplettierung zu den Produkten von SAP, insbesondere Catch Weight Management, und ist lückenlos in SAP ERP, SACM, CRM, HCM und weitere SAP-Lösungen integriert
  • Softproviding verpflichtet sich zur Plattform- und Geschäftsprozessintegration gemäss SAP-Solution-Portfolio.
  • Für den Fall einer Kundeneskalation besteht zwischen SAP und Softproviding ein Support-Vertrag.
  • Für das Melden von Vorfällen steht der SAP Solution Manager zur Verfügung.
  • Die Lösung wird in Übereinstimmung mit den SAP-Entwicklungsrichtlinien und für die SAP-NetWeaver-Plattform entwickelt.
  • Die Software bietet zusätzliche Optionen und Flexibilität für Firmen, die Software von SAP einsetzen.
  • Meat Management by Softproviding kann durch SAP Service implementiert werden.

Softproviding Framework 4.0 & DGC 5.0

Softproviding Framework ist Entwicklungsumgebung und Basis für alle DGAs (Device Gateway Applets) und hat wie DGC (Device Gateway Communicator) einige Neuerungen erfahren.

Neuerungen in Framework 4.0
Echte 64-Bit-Prozesse

Softproviding Framework 4.0 ist sowohl auf 32- als auch auf 64-Bit-Systemen lauffähig und setzt auf das .NET Framework 4.0 auf, das auf allen Microsoft-Betriebssystemen von Windows XP bis hin zu Windows 8.1 lauffähig ist. Die neuen DGAs laufen nun auf 64-Bit-Systemen als echte 64-Bit-Prozesse, was einem vielfachen Kundenwunsch entspricht.


Automatische DAL-Generierung

Obwohl das neue Softproviding Framework den SAP .NET Connector 3.0 verwendet, bietet es weiterhin auch streng typisierte Strukturen zur Design- und Laufzeit an. Dies ist für optimale Typensicherheit und ideale Unterstützung des Entwicklers zur Designtime zwingend erforderlich. Durch den Softproviding Codegenerator fällt die manuelle Erzeugung des Data Access Layers (DAL) weg, da dieser direkt aus den Metadaten des SAP-Systems generiert wird. Nach strukturellen Erweiterungen wird dies einfach per Mausklick wiederholt; die Softwareentwickler können sich wieder wichtigeren Dingen widmen.
Zur Laufzeit greift der generierte DAL auf die aktuell gültigen Strukturen und Methoden zu. Die dazu benötigten Metadaten werden entweder bei Bedarf (dies ist die Default-Einstellung) oder beim Start der Anwendung aus dem Ziel-SAP-System aktualisiert. Durch dieses optimierte Databinding zur Laufzeit, werden neue Felder (z.B. in Grid-Controls) nach dem nächsten Neustart der Anwendung sofort angezeigt (auch wenn diese zur Designzeit noch nicht existiert haben). Diese Funktionalität macht das System robust gegenüber Append-Feldern und neuen optionalen Parametern. Der DAL muss folglich nur noch für den Fall neu generiert werden, dass neue Felder im Code verwendet werden sollen oder wenn Funktionen um neue, nicht-optionale Parameter erweitert wurden. Jeglicher Zugriff auf Parameter, Strukturfelder oder Tabellen ist typensicher.
 

Einsatz von Codegeneratoren

Sämtliche Methoden, Strukturen oder Felder werden vom Codegenerator automatisch im Code so dokumentiert, dass diese in der Autoververvollständigung von Visual Studio sofort angezeigt werden. Dies erleichtert die tägliche Arbeit erheblich.
Auch bei Datenaustausch zwischen Anwendungen, beispielsweise per Netbeam-Protokoll, sind die neu definierten Append-Felder automatisch mit an Bord.
 

Weitere Neuerungen auf einen Blick

  • Alle typisierten Datenobjekte basieren auf neuen, vom .NET-Connector unabhängigen Basisklassen. Somit ist es auch weiterhin möglich, generischen Code zu schreiben.
  • Sämtliche SAPNCO3-Objekte sind durch eigene Objekte gekapselt, damit Softproviding Framework in Zukunft noch einfacher auf allenfalls neue, noch unbekannte Technologien wechseln kann.
  • Eine zusätzliche DLL für DGC 4.7 zum DGC-Zugriff in 64-Bit ist ebenfalls verfügbar.
  • Unterstützung zusätzlicher ABAP-Feldtypen wie z.B. decfloat16/decfloat34: http://help.sap.com/abapdocu_702/de/abennews-71-decfloat.htm. Auch Strings variabler Länge werden in dem Umfang unterstützt, in welchem sie von der SAP-Seite unterstützt werden.

Entwicklerunterstützung

Auch auf die Entwicklerunterstützung wurde bei der Entwicklung des neuen Softproviding Frameworks grosser Wert gelegt. Durch den neuen Softproviding Framework Assistant und andere neue Funktionalitäten können Sie zukünftig von folgenden Verbesserungen profitieren:
  • Kontrolle von Framework-Referenzen
  • Automatisierte AssemblyInfo
  • Bessere Übersicht über verwendete Bilder und Icons
  • Vereinfachte Auslieferung
  • Cleanup ganzer Solutions vor dem Einchecken in eine Quellcodeverwaltung
  • Verbesserte Installation/Updates des Framework auf Entwicklungsrechnern (1 Setup für alle Komponenten)
  • Verbesserte Tools zur Debug-Unterstützung (eigene Visualizer)
  • Optimierte Templates für neue Anwendungen
  • Viele Detailoptimierungen wie z.B. besserer Schutz vor User-Sperrungen (keine Folge-Requests, wenn ein ungültiges Passwort erkannt wurde)

Hinweis:

Der SAP .NET-Connector 3.0 wurde von SAP ohne Anspruch auf Abwärtskompatibilität von Grund auf neu entwickelt. Je nach Grösse und Alter einer Anwendung erreicht Softproviding dank der Code-Generatoren eine Kompatibilität zwischen 95% und nahezu 100%. Softproviding Framework 2.0 wird nicht mehr entwickelt, da SAP .NET Connector 2.0 nicht mehr unterstützt.
 
Verpassen Sie den Anschluss nicht! Lassen auch Sie Ihre Anwendungen portieren (pro DGA von .Net-Version 1.1 zu 4.0 = 8 Stunden, von .Net-Version 2.0 zu 4.0 = 4 Stunden Aufwand).


Neuerungen in DGC 5.0

Vermittler zwischen den Standards und Nichtstandards

Device Gateway Communicator (DGC) by Softproviding ist der Vermittler zwischen den verschiedenen Standards und Nichtstandards in der grossen weiten Welt der Informationstechnologie, wenn es um die Kommunikation mit Peripheriegeräten geht: ein modular aufgebautes Softwarepaket, das sich zentral um die Vereinheitlichung der Ansteuerung solcher Geräte kümmert. So ist es zum Beispiel für die der Produktion übergeordneten EDV-Systeme unerheblich, auf welcher Waage ein Wiegegut gewogen wird. Unabhängig vom Hersteller der Peripheriegeräte übersetzt DGC alle Datenformate in den Softproviding-Standard. Die Anwendungen im Produktionsbetrieb bleiben vom Datenchaos der angebundenen Geräte verschont und können ihre Ressourcen auf die Kernanforderungen konzentrieren.


Defektes Gerät?

Ist ein Endgerät defekt, wird es einfach durch ein neues Modell – egal welchen Herstellers – ersetzt. Es genügt, in DGC einen Treiber zu wechseln. Weder die Anwendungen noch der Betriebsablauf werden dadurch tangiert.
 

DGC Version 5

DGC ist aktuell in der Version 5 verfügbar. Ein robustes, zuverlässiges und bewährtes Programmpaket, das gegenüber seinen Vorgängerversionen über wesentliche Neuerungen verfügt und bereits während der Entwicklung eines Informatikprojektes durch seine Unabhängigkeit von den Anwendungen seine Trümpfe ausspielt. So werden beispielsweise für verschiedenste Geräteklassen Schnittstellen angeboten, die alle benötigten Funktionen abdecken. Weiter kann die Funktionalität von DGC 5 über Befehlsstrukturen in XML (Extended Markup Language) von nahezu jeder denkbaren Plattform aus angesprochen werden. DGC 5 lässt sich dadurch auch und erst recht in heterogenen Systemlandschaften einsetzen.
 
Egal, ob eine Waage, ein Scanner, ein Industriedrucker, ein Messgerät, ein Digital-I/O oder eine SPS ins Gesamtsystem integriert werden soll, DGC übersetzt die herstellerspezifische Sprache des Gerätes in die Sprache von Softproviding. Ohne Wenn und Aber.

Micarna: Zerlegung neu gedacht (Success-Story)


Die Micarna SA mit Hauptsitz in Courtepin ist ein Unternehmen des Schweizer Einzelhandelskonzerns Migros. Mit über 2'300 Mitarbeitenden an 8 Standorten in der Schweiz und einem Umsatz von über 1.2 Milliarden Franken (2012) gehört Micarna zu den führenden Unternehmen im Schweizer Fleischmarkt. Beliefert werden die Muttergesellschaft Migros als die grösste Schweizer Detailhandelskette, die eigene Gastro-Metzgerei Mérat, sowie Drittkunden. Um die damit verbundenen Prozesse zu steuern, ist seit vielen Jahren SAP-Software in Kombination mit Meat Management by Softproviding im Einsatz.
 

Die Ausgangslage

Die Zerlegung am Standort Bazenheid (Kanton St. Gallen) war in die Jahre gekommen und entsprach nicht mehr den Anforderungen. Da eine Renovation unverhältnismässig hohe Investitionskosten zur Folge gehabt hätte, fasste man den Beschluss, eine neue Anlage mit einer erhöhten Kapazität von 200 Schweinen pro Stunde zu errichten. Heute verfügt Micarna in Bazenheid über eine der modernsten Zerlegeanlagen Europas.


Die Zielsetzung

Die neue Anlage sollte nicht nur einen hohen Automatisierungsgrad aufweisen und höchsten Erwartungen in Sachen Hygiene genügen, sondern auch optimierte Warenflüsse gewährleisten. Dabei galt es, gleichzeitig höchste Anforderungen bezüglich Ergonomie, Hygiene und auch Ökonomie in Einklang zu bringen.
 
Alle relevanten Daten des Produktionsprozesses sollten sofort im zentralen SAP-System zur Verfügung stehen, wie auch die komplette Fertigungssteuerung und Produktionsplanung aus dem ERP-System zu erfolgen hatte. Eine Reduktion des Erfassungsaufwands auf ein Minimum bei gleichzeitiger Gewährleistung der lückenlosen Rückverfolgbarkeit der Tagescharge bis zum Geburtsbetrieb und die Produktion für unterschiedliche Labels (z.B. Aus der Region. Für die Region.) stellten weitere Ziele von Micarna dar.

 

Die Lösung: SAP ERP & Meat Management by Softproviding

Planung

Nach erfolgter Planung (bzw. nach Änderung derselben) werden mithilfe eines Softproviding-Planungscockpits die Trennprozessaufträge mit den entsprechenden Planzahlen angelegt.
 

Auslagerung der Hälften

Der Zerlegeprozess in Bazenheid startet mit der Auslagerung der Hälften bzw. Grobteile aus dem Lager. Durch ein Meat-Management-Auslagerungscockpit und die darin generierten Auslagerungs­aufträge wird eine optimierte Reihenfolge in der Zerlegung (bspw. Bio-Tiere zuerst) gewährleistet. Die Hälften kommen in der Reihenfolge an, wie sie in der Grobzerlegung benötigt werden. Das Stranglagersystem wurde mittels Schnittstelle an SAP angebunden und erhält die Informationen zur Auslagerung sofort nach Freigabe des Auslagerungsauftrages. Sobald die Haken mit den Hälften am DGA (Device Gateway Applet) ankommen, werden die Ist-Gewichte des Zerlegeeingangs automatisiert auf die Trennprozessaufträge gebucht. DGA-Applikationen erlauben es, die Betriebsdatenerfassung für die Zerlegung über einen Touchscreen vorzunehmen. An den DGAs, die bei Micarna im Einsatz sind, wurde der Erfassungsaufwand auf ein Minimum reduziert, um die Durchlaufzeit entsprechend kurz zu halten und Fehlerquellen zu minimieren.


Grob- und Feinzerlegung


Nach der unbemannten Ablage der Schweinehälften werden diese in der Grobzerlegung entsprechend zertrennt. Die Grobzerlegung der Schweinehälften erfolgt auf dem Grobzerlegeband. Von diesem aus werden die Grobteile anschließend auf die entsprechenden Feinzerlegebänder verteilt und dort zerlegt. Nach der Feinzerlegung gehen die Teile entweder zum Ausgang der liegenden oder zum Ausgang der hängenden Zerlegung. Alle Trennprozessaufträge (falls erforderlich kann für jedes Band ein eigener Auftrag angelegt werden) werden mit den IST-Mengen ein- und ausgangserfasst. Für jeden Bereich ist somit eine detaillierte Ausbeute- und Kostenkontrolle möglich. Am Terminal der Ausgangserfassung müssen die Anwender bei hängender Ware das Tara-Gewicht und den Artikel bestätigen, bei liegender Ware in der Regel nur mehr das Tara-Gewicht bestätigen, die entsprechende Materialnummer wird automatisch vorgeblendet.
Nach der Zerlegung werden die Kisten in ein Hochregallager und die hängende Ware in ein Stranglager befördert und stehen dort für weitere Prozesse zur Verfügung. Die Einlagerung erfolgt über die (Softproviding-) Lagerguppenfindung. Falls für die Kisten bereits ein Auslagerungsauftrag existiert, erfolgt keine Einlagerung, die Waren werden direkt dorthin gebracht, wo sie benötigt werden.

In der Zerlegerei existiert zudem ein Zukaufband, auf dem zugekaufte Waren zerlegt werden. Waren für dieses Band werden über das Auslagerungscockpit entweder aus dem Stranglager oder aus dem Hochregallager angefordert. Auf diesem Band können zwei verschiedene Trennprozessaufträge gleichzeitig bearbeitet werden (linke Seite / rechte Seite).

Die gesamte Zerlegerei arbeitet mit RFID-Kisten. Die Kistennummer wird bei allen Erfassungsvorgängen zusammen mit den anderen für diesen Prozessvorgang relevanten Daten (wie z.B. Trennprozessauftragsnummer, Materialnummer, Charge) in den PDA-Vorgängen (Process Data Acquisition) abgespeichert. Es ist somit jederzeit bekannt, wo sich welche Kiste befindet und welche Waren sich in der Kiste befinden.
 

Rückverfolgbarkeit 2.0


Die SAP-ERP-Rückverfolgbarkeit wird mittels Meat Management by Softproviding durch die sogenannte „Wechselsteuerung“ ergänzt. Mit der Vergabe von Wechselgründen (oder Wechselmerkmalen) kann individuell gesteuert werden, ob und wann Wertänderungen bei den zugewiesenen Merkmalen der verschiedenen Waren zu einem Wechsel führen. Aufgrund der dadurch ermöglichten Flexibilität konnte die Wechselsteuerung einfach an die Anforderungen von Micarna (Aus der Region, Label, Land, Haltungsart etc.) angepasst werden. Je nach Art des Wechsels wird dieser in der Produktion durch einen Abstand und unterschiedliche optische Kennzeichnungen (beispielsweise durch ein Ampelsystem) mitgeteilt.
 

Die Schwierigkeiten

Die Hauptschwierigkeiten in Verbindung mit dem System und der neuen Anlage zeigten sich hauptsächlich in der Akzeptanz des Primats der Maschine. Dazu kam ein strikter Arbeitsablauf (alle 10 Sekunden kommt ein Teilstück, das bearbeitet werden muss). Da die anfängliche Skepsis jedoch relativ rasch verflogen war und es systemseitig keine nennenswerten Schwierigkeiten gab, konnte die neue Zerlegung in Bazenheid bereits nach etwa 2 Monaten unter Volllast arbeiten.
 

Der Kundennutzen

  • Reduzierung der Fehlerhäufigkeit
  • Steigerung der Produktivität auf 200 Tiere pro Stunde (alt 130)
  • Zeiteinsparung und damit verbundene Kostenreduzierungen
  • Volle Transparenz über die gesamte Prozesskette
  • Lückenlose Rückverfolgbarkeit auf Knopfdruck
  • Gebündelte Branchenkompetenz gepaart mit tiefgreifenden ERP-Know-how seitens Softproviding
Auf die Frage hin, wie sich die neue Zerlegung mit einem Satz beschreiben lasse, antwortete Oliver Wirtz, Metzgermeister bei der Micarna SA in Bazenheid, schlicht: „Mit einem Wort: effektiv!“.
 

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Vorschau: Der nächste Newsletter erscheint im Dezember 2014
 

Schwerpunktthema:

Das nächste Release, DPS RAF
und ein Bericht aus einem laufenden Projekt

 

Ausblick auf Release 6.0
Getreu der Maxime „Stillstand bedeutet Rückschritt“ wird Meat Management by Softproviding laufend weiterentwickelt. Von welchen Neuerungen des nächsten Release (erscheint 2015) ihr Unternehmen profitieren kann, erfahren Sie im nächsten Newsletter.
 
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Die Vision ist Wirklichkeit geworden! Mit wenigen Klicks wird ein ganzer Prozess für eine Touchscreen-Anwendung erstellt. Wie das funktioniert und welche Vorteile es ihrem Unternehmen bringt, werden Ihnen unsere Experten im nächsten Newsletter erläutern.
 
geti wilba
Fertiggerichte, Wild und Geflügel sind die Geschäftsbereiche des Tiefkühlspezialisten aus Bremervörde. Einen Einblick in den bisherigen Projektverlauf der Meat-Management-Einführung geben wir Ihnen im nächsten Newsletter.

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