Wie entschuldigt man sich effektiv nicht? Warum führt die Datenschutzverordnung zu einem Chill-Effekt? Mehr dazu in meinem neu-designten Newsletter...
Newsletter #1 | 28. April 2021
Die Kunst, wie man sich nicht entschuldigt
Schon Theodore Roosevelt sagte, "Ein Omelette kann nicht zubereitet werden, ohne dabei ein paar Eier zu zerbrechen." Das hat er zwar so nicht ganz genau gesagt, aber etwa in diesem Sinne. Denn nicht der Kritiker auf dem Zuschauersitz zählt, der Kommentare abgibt, sondern einzig und allein die Person in der Arena, die verschwitzt und blutverschmiert der Herausforderung ins Auge blickt und sie zu überkommen versucht. Dabei passieren Fehler aus denen man lernt und für die man sich gegebenenfalls entschuldigen muss. Auch wenn diese Entschuldigungen nicht immer einsichtig sind von denjenigen, von denen eine Entschuldigung erwartet wird.
Genau darum geht es in diesem Auszug aus meinem im Herbst erscheinenden Buch
Die Kunst, wie man sich nicht entschuldigt 40 Kunstgriffe für Minister, Manager und sonstige Mistkerle,
die Scheiße gebaut haben und nun die Aufregung nicht verstehen.
Schachspielen mit Einstein: Ein Zug und er hat mich bereits in die Ecke gedrängt.
Live Online Workshop
Schachspielen mit Einstein wirst du in diesem Workshop nicht lernen, dafür aber wie du eine Wachstumsmentalität und eine starre Mentalität bei Mitarbeitern, dir selbst und bei deiner Führungskraft erkennen kannst. Der Workshop mit dem Titel
Growth Mindset für Führungskräfte und Mitarbeiter
findet am am 8. Juni 2021 von 9:00 bis 17:00 Uhr MEZ statt, und zwar online.
Hier geht's zur Registrierung.
Andere Online Workshops
Wenn du keine Zeit für einen Live-Online-Workshop haben solltest, verzage nicht. Es gibt einige Workshops online zum Selberlernen.
FUTURE MINDSET
GROWTH MINDSET
Wie man die Zukunft vorhersagt und designt, und damit bessere Entscheidungen im Heute treffen kann.
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Wie Führungskräfte sich und ihre Mitarbeiter von einer starren zu einer Wachstumsmentalität verhelfen können.
Hier ist eine Voransicht meines im Sommer 2021 erscheinenden Buchs mit dem Titel:
Future Angst
Wie wir von Innovationsvorreitern zu Innovationsnachzüglern wurden
und wie wir die German Angst überwinden
Darin gehe ich auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Technologien des deutschsprachigen Raums ein, aber auch die damaligen und heutigen Ängste und Hoffnungen. Und vor allem, wie es dazu kam, dass wir heute scheinbar so Technikskeptisch und bis zur Lähmung übervorsichtig geworden sind
Techno | Phil | oSophisches
COVID: Nein, die EU ist nicht ‚zu nett‘, sie denkt einfach nicht in ‚First Principles‘
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Der Chill-Effekt des
Datenschutzgesetz
Vererbt versus Verdient
Lässt Tesla Giga Berlin fallen?
Neues Newsletter-Design - Technophilosoph
Du hast es sicherlich schon bemerkt: mein Newsletter ist neu designt und erscheint unter einem anderen Titel. Ich wollte mich etwas breiter fassen, als rein aus dem Silicon Valley und zum dortigen Mindset berichten. Das hat sich bereits in meinen Büchern der letzten fünf Jahre widergespiegelt, die sich mit Technologien, aber auch viel mit den Verhaltensweisen, der Rhetorik zu Technologien und Innovation, sowie mit der Geschichte von Technologie und unseren Gesellschaften beschäftigt haben. Die beiden hier vorgestellten Bücher, die im Sommer und Herbst 2021 erscheinen werden, werden dir die volle Bandbreite zeigen.
Deshalb habe ich begonnen, die Websites zum Silicon-Valley-Mindset, Enterprise Garage und Foresight Mindset zusammenzulegen und auch den Newsletter umzugestalten. Keine Sorge: da ich nach wie vor im Silicon Valley wohne, wird es auch weiterhin Berichte von hier geben, aber ich werde ein größeres Themenspektrum anpacken.
Die Wahl des neuen Titels TECHNO | PHIL | oSOPH macht klar, dass der Fokus weiterhin auch auf Technologien liegen wird, und sie von einer positiven, freundlichen Seite aus betrachtet, allerdings ohne dabei Kritik nicht zu vergessen und mit einem Schuss an der Liebe zur Weisheit. Das Motto lautet:
"Menschen und ihr Technologien im Einklang."
Damit soll klar werden, dass Technologien von Menschen geschaffen werden, die uns mehr Möglichkeit geben, Mensch zu sein. Ich möchte damit auch einen Gegenpol zur Technologieskepsis bilden, die in unseren Ländern, die stolz auf ihr Ingenieurswesen sind, dominiert. Damit will ich zeigen, dass der Kulturraum der Dichter und Denker und Ingenieure ganz natürlich mit von Menschen geschaffener Technologie im Einklang stehen kann.
Lass mich wissen, wie dir der neue Newsletter gefällt, was deine Meinung dazu ist, und was du dir wünschen würdest. Schicke mir doch ganz informell eine E-Mail.