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Die Neue Norm: Handgepflückte Links von Raul Krauthausen

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heute gibt's wieder handgepflückte Links über Inklusion und Innovation mit einer neuen Kolumne.
 

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Raul

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Behinderung findet mitten in der Gesellschaft statt und muss da auch besprochen werden. Egal ob Politik, Film, Fußball oder Landungen auf dem Mars. Unser Magazin Die Neue Norm hinterfragt gesellschaftliche Normen und denkt Inklusion weiter.
 
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Eine Gruppe von Menschen mit Behinderungen sitzt an einem Tisch und stößt mit Getränken an.Warum „Handicap“ das falsche Wort für Behinderung ist. Immer häufiger wird das Wort „Handicap“ benutzt, um den Begriff der „Behinderung“ zu vermeiden. Warum dies aber der falsche Weg ist und warum die häufig genannte Begründung dafür auch nicht stimmt, erklärt Jonas Karpa.

Kolumne


Timon ScheuerTimon Scheuer
wurde 1999 im saarländischen Merzig geboren und studiert Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Er ist meistens auf vier Rädern unterwegs beschäftigt sich besonders gerne mit Ethik und politischen Systemen. Abgesehen von einer Mitgliedschaft im Behindertenbeirat seiner Heimatstadt versucht er so gut es geht, die wissenschaftliche Distanz zu politischen Themen zu wahren, bei Inklusion jedoch nur mit mäßigem Erfolg.

Zum Wesen der Inklusion
„Kann ein Krüppel Kanzler werden?“ – Eine Frage, die man heute wahrscheinlich mindestens als politisch inkorrekt bezeichnen würde. Aufgeworfen wurde sie 1997 in einem Gespräch zwischen Wolfgang Schäuble und dem ehemaligen Stern-Redakteur Hans-Peter Schütz, und zwar von Wolfgang Schäuble selbst, den Helmut Kohl damals bereits zu seinem Nachfolger ausgerufen hatte. Schütz wollte das Wort „Krüppel“ nicht verwenden und stotterte. Daraufhin stellte Schäuble die Frage selbst.
Diese Situation zeigt drei Fragen auf, um die es meiner Meinung nach bei Inklusion geht. Was können Menschen mit Behinderungen?
Die Frage, ob ein Krüppel Kanzler werden kann, könnte man so ähnlich auch bei anderen Dingen stellen, wie zum Beispiel, ob Menschen mit Behinderungen eine Regelschule oder eine Universität besuchen können. Damals wie heute geht es bei diesen Fragen aber nicht um die praktische Befähigung, sondern eher um ein politisches „gewollt sein“.
Als ich 2006 eingeschult wurde, hieß das, was heute Inklusion ist, noch Integration und war an Regelschulen ein absoluter Ausnahmefall, für den es kaum Präzedenzfälle gab. Seitdem hat sich nach meinem Empfinden zum Glück viel getan. Ab meiner Zeit auf dem Gymnasium 2010 benötigte ich einen Nachteilsausgleich. Zu Anfang mindestens ebenso außergewöhnlich wie kraftraubend in der Durchsetzung, bargen solche Dinge immer mehr Konfliktpotential. Die Fragen nach Fairness und Gleichheit seitens Lehrern und Schülern wurden mit der Zeit weniger und tatsächliche Chancengleichheit immer mehr gewollt, was sich an der Uni zumindest in den „formalen“ Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs bestätigt. Dennoch beschleicht mich hin und wieder das Gefühl, dass noch nicht jeder Dozent restlos von den Fähigkeiten behinderter Menschen überzeugt ist. Bei allem positiven Bilanzieren darf aber auch nicht vergessen werden, dass es immer noch zu viele Menschen gibt, bei denen der Besuch einer Regelschule oder der Erwerb eines hohen Bildungsabschlusses gar nicht erst in Betracht gezogen wird. Welche Sprache ist angemessen?
Dass „Krüppel“ kein guter Begriff ist, um über oder mit Behinderten zu reden, wird heutzutage wohl niemand ernsthaft bestreiten. Solche abwertenden Begriffe gehören für mich zum Glück der Vergangenheit an. Geblieben ist jedoch die Unsicherheit vieler. Die eine, richtige Lösung scheint es nicht zu geben. Dann scheint die Frage doch eher zu sein, wie man damit umgeht, wenn die falschen Worte benutzt oder mal ein schlechter Witz gemacht wurde. In vielen Fällen kann man sicherlich nur widersprechen, aber mindestens ebenso vieles ist Geschmacksache. Hier sollte man, denke ich, so viel dulden wie nur irgend möglich, denn nahezu kein Satz ist zu 100% korrekt. 
 Was soll ich selbst tun?
Dass Inklusion keine Einbahnstraße sein sollte, ist allgemein bekannt. Das war nach meiner Wahrnehmung zwar von Anfang an klar, ist aber vielen heute deutlich bewusster als vor ein paar Jahren. Aber was genau ist mein Part als Betroffener? Schäuble erkennt die Situation des Journalisten und hilft ihm, indem er die Situation auflöst und die Frage selbst stellt. Ich bin davon überzeugt, dass das Erkennen von Schwierigkeiten oder unangenehmen Situationen des Gegenübers eine der wichtigsten und einfachsten Möglichkeiten ist, Berührungsängste abzubauen, und sei es nur durch ein „Wenn Sie Fragen haben: Nur raus damit!“. Aber viele fragen auch von sich aus, vielleicht sogar unangenehme, intime oder augenscheinlich offensichtliche Dinge. Wenn jemand ernsthaft eine Frage stellt, finde ich es richtig, entweder darauf zu antworten oder freundlich zu erklären, dass man darauf nicht antworten möchte. Ich halte es nicht für eine gute Idee, solche Fragen abzuweisen oder sie, wie es leider hin und wieder in sozialen Medien passiert, mit einem sarkastischen Kommentar versehen de facto der Lächerlichkeit preiszugeben. Denn jede dieser Fragen wurde von Personen gestellt, die davor wahrscheinlich mit sich gerungen haben, ob sie diese Frage überhaupt stellen sollen. Wenn man diesen Personen dann auf eine ablehnende Art und Weise antwortet, werden diese sich wahrscheinlich nie wieder trauen, Fragen zu stellen. Gelegentlich wird in Fragen, die man vor allem als körperlich behinderter Mensch gestellt bekommt, impliziert, das eigene Leben sei zwar bestimmt schön, aber doch irgendwie unvollendet, da einem so viele Möglichkeiten verwehrt bleiben. Schäuble wird auch öfter als „Der Unvollendete“ beschrieben, aber nicht durch seine Behinderung, sondern weil er nie Kanzler geworden ist. Wenn es allerdings schon ausreicht, nie Kanzler gewesen zu sein, um als unvollendet zu gelten, dann ist so ein unvollendetes Leben vielleicht doch gar nicht so schlecht.
Handgepflückte Links

Ausgeforscht und ausgenutzt? Ein Plädoyer für einen Rollenwechsel in der Forschung zu Behinderung

raul.de

Was für Politik gilt, muss auch für Wissenschaft gelten: “Nichts über uns, ohne uns!” Menschen mit Behinderungen werden kaum an den Fragestellungen, an der Methodik als auch den Zielen von Forschung über sie beteiligt. Sie werden ausgeforscht und damit ausgenutzt. Die Deutungshoheit haben andere. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert!


 

Bundesverfassungsgericht stellt kritische Fragen zur Triage

abilitywatch.de

Wie mehrere Medien¹ berichten, hat das Bundesverfassungsgericht infolge der von AbilityWatch e.V. unterstützten Verfassungsbeschwerde Fragen zur Triage und den damit verbundenen Abwägungsentscheidungen an unterschiedliche Institutionen versandt. Im Juli hatten neun Personen der sogenannten Corona-Risikogruppe die Beschwerde² beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. Sie zielt darauf, dass der Gesetzgeber seiner Schutzpflicht den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern gegenüber nachkommt und verfassungsrechtlich nachprüfbare Prinzipien regelt, nach denen im Fall einer Triage zu entscheiden ist.


 

Die ISL wird 30!

isl-ev.de

Die ISL wird 30! Statt großer Party in Berlin Mitte muss der runde Geburtstag der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) in Pandemiezeiten jetzt anders gefeiert werden. Sie wagen einen Rückblick und schauen auch aufs Hier und Jetzt, denn auch wenn sich die Zeiten geändert haben, unser Inhalt nicht: Selbstvertretung, Selbstbestimmung, Inklusion und Empowerment! Unsere Themen, aktuell wie damals, sind ihre Marke und machen sie aus.


 

Streit um Lohnkosten in Werkstätten für behinderte Menschen

br.de

Bei Kurzarbeit erhalten Angestellte in der Regel 60 Prozent ihres Nettolohnes. Anders ist das bei den Beschäftigten in Werkstätten für Menschen mit Behinderung, denn sie haben nur einen arbeitnehmerähnlichen Mitarbeiterstatus.


 

Sterbehilfe: Spahn boykottiert Recht

daserste.ndr.de

Kaum ein Thema wird so intensiv und emotional diskutiert wie die Sterbehilfe. Nur vom zuständigen Minister Jens Spahn hört man so gut wie nichts dazu.


 

Video: #deafdancer

youtube.com

Ludwig van Beethoven und die Hip-Hop-Tänzerin Kassandra Wedel haben eines gemeinsam. Beethoven war taub, als er viele seiner Meisterwerke schrieb, darunter die meisten seiner Symphonien. Kassandra verlor ihr Gehör, als sie drei Jahre alt war. Dieses neue Musikvideo zum ersten Satz von Beethovens 5. Symphonie mit Herbert von Karajan und der legendären Aufnahme der Berliner Philharmoniker von 1977 feiert den Kampf gegen die Barrieren der Taubheit und eröffnet die Möglichkeit, Beethovens Musik in all ihren klanglichen und neuen visuellen Facetten zu erleben.


 

Ohrenkuss braucht Hilfe

kobinet-nachrichten.org

Ein Hilferuf aus Bonn von der Ohrenkuss-Redaktion erreichte heute kobinet. Vor 22 Jahren wurde hier ein Magazin mit jungen Leuten gegründet, die als "geistig behindert" galten. Durch Corona droht jetzt das Aus.


 

Video: Barrierefreiheit - Das macht das Leben leichter

arte.tv

Wie viele Hindernisse der Alltag für Menschen im Rollstuhl bietet, erfahren die "Xenius"-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard bei einem Rollstuhltraining, dass sie zusammen mit Steffi Tauber und Holger Kranz der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft erleben. Der Versuch zeigt, was in Sachen Barrierefreiheit noch zu tun ist.


 

Ableismus: Problem zwischen Aufwertung und Abwertung

kobinet-nachrichten.org

"Ableismus steht für die Diskriminierung von behinderten Menschen. Unsere Gesellschaft setzt bestimmte Dinge voraus, die als normal gelten, also die Norm sind. Menschen, die sehen, hören oder laufen können, gelten als 'able' – fähig und normal. Behinderte Menschen, die diese Fähigkeiten nicht besitzen, fallen somit aus der Norm heraus. Sie gelten als nicht normal oder sogar minderwertig", beschreibt Denise Klein das Thema. "Das äußert sich auch schon darin, wie man miteinander spricht. Dabei passiert es oft, dass nicht behinderte Menschen unsensibel sind und Grenzen überschreiten. Grenzen, die vielleicht auf dem ersten Blick gar nicht so wahrgenommen werden."


 

Aktivistin über Selbstbestimmung: „Behinderte Frauen sind oft ärmer“

taz.de

Sigrid Arnade erlebt als behinderte Frau doppelte Diskriminierung. Im Interview spricht die Aktivistin und Journalistin über Barrierefreiheit und 30 Jahre ISL.


 

Selbstliebe, Vorurteile und Insekten

ardmediathek.de

Premiere für Svenja Kellershohn und Tarik Tesfu: Das Duo moderiert zum ersten Mal deep und deutlich. Sie begrüßen Sängerin Stefanie Heinzmann, die Syrerin Bjeen Alhassan, Musiker Samu Haber, Insektenzüchter Adrian Kozakiewicz, die Hamburger Extremsportler Lisa Schmidt und David Lebuser und Moderatorin Ariane Alter


 

Leipziger Schule integriert Kinder ohne Behinderung in Förderklassen

mdr.de

Die Werner-Vogel-Schule in Leipzig dreht das Konzept der Inklusion um: Hier werden Kinder ohne Behinderung in eine Förderschule für geistig-behinderte Kinder integriert.


 

Europaparlament verurteilt katastrophale Zustände in Langzeitpflegeeinrichtungen

kobinet-nachrichten.org

Während der Erklärung der Kommission zur Auswirkung von Covid-19 auf Langzeitpflegeeinrichtung waren sich die Kommission und Europaparlament ungewohnt einig. Beide verurteilten die katastrophalen Folgen der Pandemie in Pflegeeinrichtungen, die menschenunwürdige Isolation von Bewohner_innen und den Mangel an Unterstützung, Schutzmaterial und Testkapazitäten. Dies berichtet die Europaabgeordnete der Grünen Katrin Langensiepen, die einen Untersuchungsausschuss zu diesem Thema fordert.


 

Hohe Zuzahlungen für Sehhilfen – sehbehinderte Menschen protestieren gegen Kassenpläne

dbsv.org

Sehbehinderte Menschen benötigen häufig sehr teure Brillengläser, Kontaktlinsen oder Lupen. Der Festbetrag, den die Kasse bezahlt, soll für die medizinisch notwendige Versorgung ausreichen. Trotzdem müssen die Betroffenen oft hohe Zuzahlungen leisten. Nun sollen die Festbeträge erstmals seit zwölf Jahren angepasst werden – und zwar teilweise nach unten.


 

Behindert und aussortiert - Erinnerungen an eine Kindheit im Heim

mdr.de

30 Jahre nach der Wende und 10 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention schreitet die Inklusion vielerorts voran. Doch das war über viele Jahrzehnte nicht der Fall, weder in Ost noch in West.


 

Buchautor über Euthanasie-Überlebende: „So eine Diagnose sagt nichts aus“

taz.de

Die Bremerin Paula Kleine überlebte die Euthanasie und die Psychiatrie. Ein Buch über ihr Leben erzählt zugleich die Geschichte der Behindertenhilfe.


 

Barcamp für Einfache Sprache

portaleinfach.org

Am Samstag, 21.11.2020, findet in Tübingen und online das erste Barcamp für Einfache Sprache statt. Sie können also entweder ins schöne Unistädtchen am Neckar reisen und in einem ganz neu eröffneten Coworking-Space in Bahnhofsnähe vor Ort dabei sein. Oder Sie schalten sich bequem von zuhause aus zu.


 

"Ehrenpflegas" - der Rütli-Schwur der Pflege?

careslam.org

"Damit wir mit einem besseren Gewissen *Borisse** aufnehmen und zeigen können, dass die Pflege in allen Schichten und Sozialräumen stattfindet und wir verschiedene Pflegepersönlichkeiten benötigen, muss es eine Stärkung der Familien- und Bildungspolitik geben.*"


 

Corona-infizierte Betreuer arbeiten in Lebenshilfe-Einrichtung weiter

kobinet-nachrichten.org

"Wohnheimerzieher dürfen mit positivem Corona-Test arbeiten". So lautete eine Schlagzeile vom 13. Oktober im ntv-Corona-Ticker, die kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul aufhorchen ließ. Nachdem er auf einen Bericht in BR24 vom 12. Oktober über die freiwillige und genehmigte Weiterarbeit von ebenfalls infizierten Betreuern in einer Lebenshilfe-Einrichtung im unterfränkischen Mellrichstadt aufgrund von Personalnot gestoßen ist, leuchten bei ihm einige Fragezeichen auf, die er in seinem Kommentar aufgreift.


 

🇬🇧 Dutch government backs euthanasia for under-12s

dw.com

Experts say the change would only apply to a small group of terminally-ill children who are "suffering hopelessly." The issue has proven extremely controversial, sparking months of debate in the ruling coalition.


 

🇬🇧 Pan-disability approach is the priority in improving accessibility

pbctoday.co.uk

Ian Streets, managing director of About Access, calls for compromise to help make the built environment accessible to all


 

🇬🇧 Comedians with Tourette’s help to show it’s no laughing matter

theguardian.com

Standups share their stories to try to combat syndrome’s stigma


 

🇬🇧 Diversity and Inclusion in Your Media Relations Program

business2community.com

Now more than ever, businesses of all sizes are investing time and energy into diversity, equity and inclusion (DEI) programs and denouncing racism, and many are paving the way for deeper acceptance and change.


 

🇬🇧 How Netflix's Deaf U Fails Black Deaf Community

popsugar.co.uk

Netflix's reality series Deaf U fails to include Black Deaf women, and the portrayals of Black Deaf men are disappointing.


 

🇬🇧 Hulu’s ‘Run’ and Disability Progress

indiewire.com

The upcoming Hulu thriller, the first to star a disabled actress in decades, hopes to spur the conversation about actors with disabilities.


 

🇬🇧 The Netflix Series “Away” Is About Much More Than A Mission To Mars

forbes.com

One of the show’s most powerful messages is a strong affirmation of the viability and power of disabled people working in teams, doing difficult, high-stakes jobs under enormous pressure.


 

🇬🇧 The Pandemic is Trauma for Trans Disabled People

autostraddle.com

An exploration of the pandemic experiences of trans disabled people with a focus on trauma and survivorhood.


 

🇬🇧 Disability hate crime

leonardcheshire.org

Find what disability hate crime is and what steps you can take if you see it happen or it happens to you.


 

🇬🇧 Language Creates Reality

languagecreatesreality.com

A series of cards exploring the importance of language when talking about Down Syndrome.


 

🇬🇧 Ordinance for inclusive management in Lima approved

disabilityinsider.com

The Municipality of Lima approved last week Municipal Ordinance No. 2273 in favor of persons with disabilities, which aims to promote inclusion and universal accessibility in the urban management design of Metropolitan Lima.


 

🇬🇧 Disability Futures Fellows

fordfoundation.org

Meet 20 disabled artists who are inspiring and advancing the cultural understanding.


 

🇬🇧 Artist Christine Sun Kim Rewrites Closed Captions

youtube.com

Berlin-based artist Christine Sun Kim thinks about closed captions a lot. And she let us in on a not-so-well-kept secret: they suck. Christine shows us what closed captions could be, in a new story featuring original footage she captured and captioned herself.


 

🇬🇧 For artists like Stevie Wonder disability became a catalyst for musical innovation

cbc.ca

CBC Radio's Music in the Key of Life explores how disability was a springboard for musical innovation that in some cases gave birth to new styles of play, cementing the artists as important pioneers who have influenced countless others that came after them.


 

🇬🇧 How Trump Exemplifies Our Ableist Culture

scientificamerican.com

The idea that we must “beat” or “get over” illness helps explain the grotesque carnival we’re now seeing in the White House


 

🇬🇧 Disabled Americans Still Face Barriers to Voting

themighty.com

"Disabled voters deal with a blatant lack of accessibility when it comes to voting either in-person or by absentee ballot."


 

🇬🇧 How COVID-19 exposes a disability reporting gap

poynter.org

The disability community is disproportionately affected by issues like police violence and climate change. Yet, disabled voices are hardly included in media.


 

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