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Die Neue Norm: Handgepflückte Links von Raul Krauthausen

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heute gibt's wieder handgepflückte Links über Inklusion und Innovation mit einer Kolumne von Carolin Treml.

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Raul

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Behinderung findet mitten in der Gesellschaft statt und muss da auch besprochen werden. Egal ob Politik, Film, Fußball oder Landungen auf dem Mars – das Magazin Die Neue Norm hinterfragt gesellschaftliche Normen und denkt Inklusion weiter. Auch als Podcast bei iTunes oder Spotify in Zusammenarbeit mit Bayern 2.

Im Garten des weißen Hauses in Washington sitzt George H.W. Bush an einem Tisch und unterschreibt den Americans with Disabilities Act (ADA). Neben ihm sitzen zwei Personen im Rollstuhl. dahinter stehen zwei weitere Personen.Schluss mit Gnadenrecht! Die Kraft eines einzigen Gesetzes. Vor genau 30 Jahren wurde in den USA der Americans with Disabilities Act (ADA) beschlossen – dieses Gesetz garantiert Menschen mit Behinderung eine gesellschaftliche Stellung und verbindliche Rechte, von denen wir in Deutschland nur träumen können.

 
Carolin trägt eine bunte, geblümte Bluse, hat lange braune, lockige Haare und liegt mit ihrem Körper auf dem Boden.Carolin Hartmann: “Die Behinderung an sich ist noch keine Kunst”. “Mutig” oder “inspirierend”, so seien manche Reaktionen von Zuschauer*innen auf ihre Performance. Die Tänzerin Carolin Hartmann erklärt im Interview unter anderem, warum Künstler*innen mit Behinderung bei Kritiken oft “Welpenschutz” haben und dennoch richtig gut sein müssen um wahrgenommen zu werden. Das Interview ist gemeinsam mit Diversity Arts Culture für die Reihe “Behinderung im Spielplan – Zugänge in den Kulturbetrieb” entstanden.

Kolumne


Carolin TremlCarolin Treml
ist Bloggerin, arbeitet seit 2019 als selbstständige Grafikdesignerin und betreibt einen kleinen Online Shop mit Prints und Illustrationen. Neben ihrer Leidenschaft für Fotografie, Design und die neuesten Trends, kann sie es nicht lassen, ihre Gedanken auf Social Media mit der ganzen Welt zu teilen. Auf Instagram berichtet sie über ihr Leben mit Spinaler Muskelatrophie und versucht so auf das Thema Inklusion aufmerksam zu machen. Außerdem liebt sie es zu reisen!
Wenn sie nicht gerade ein spannendes Buch liest oder den nächsten Konzertbesuch plant, widmet sie ihre ganze Aufmerksamkeit der Realisierung neuer Projekte. Schließlich benötigt Kreativität keine Muskeln.
   



Alles nur Ausreden
Als ich im April 2017 das Abschlusszertifikat meines erfolgreich abgeschlossenen Fernstudiums in der Tasche hatte, war ich nicht nur stolz darauf, mich offiziell Grafikdesignerin nennen zu dürfen. Ich war auch mehr als motiviert und konnte es kaum erwarten endlich unter Beweis zu stellen, was ich während der Ausbildung alles gelernt hatte. Da ich ein Zeugnis mit Bestnoten vorweisen konnte, war ich davon überzeugt, dass mich jede Firma, bei der ich mich bewarb, mit Handkuss aufnehmen würde. Ein unerschütterliches Selbstvertrauen hatte ich eben schon immer! 
Was ich allerdings nicht ahnte, war, dass es ganze zwei Jahre dauern würde, bis ich tatsächlich in meinem Traumberuf arbeite. 
Die erste Absage nahm ich noch mit einem Schulterzucken hin, auch wenn sich eine gewisse Enttäuschung nicht abstreiten ließ. Doch mit jeder weiteren Bewerbung, jeder Absage, jeder geheuchelten Entschuldigung wuchs meine Wut. Es machte mich wütend, wenn ich gesagt bekam, dass meine Arbeiten zwar ausgesprochen gut wären und mein Engagement bewundernswert sei, aber die Arbeitsabläufe der Firma einen Job im Homeoffice nicht zuließen. Warum nicht? Sollte man nicht denken, im 21. Jahrhundert wäre es kein Problem mehr, über Videochat an wichtigen Meetings teilzunehmen oder Projekte über die Cloud mit dem Rest des Teams zu teilen – ganz besonders in einer medienorientierten Branche? 
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass es durchaus funktioniert. Plötzlich wurde etwas möglich gemacht, wofür Menschen mit Behinderung schon seit Jahren kämpfen. Und warum? Weil es funktionieren musste, damit unsere Gesellschaft nicht vollkommen zusammenbricht. Ein Unternehmen ist nicht darauf angewiesen, eine behinderte Person zu beschäftigen – auch wenn ihre Fähigkeiten vielleicht eine Bereicherung für den Arbeitsalltag darstellen würden. Wenn aber die gesamte Belegschaft nicht physisch anwesend sein kann oder darf müssen plötzlich neue Wege gefunden werden, wie ein produktives Arbeiten dennoch möglich ist. In manchen Bereichen funktioniert dies besser, in anderen schlechter. Am wichtigsten ist dabei jedoch ein guter Wille und die Eigenschaft, nicht vor dem Unbekannten zurück zu schrecken! 
Leider übersteigt die Anzahl der Bewerber, für die keine besonderen Bedingungen geschaffen werden müssen, die mit Behinderung und so besteht meist auch nicht die Notwendigkeit, sich für Neues zu öffnen. Es ist schade, dass viele Arbeitgeber große Berührungsängste gegenüber Behinderten haben und sich aus Bequemlichkeit nicht mit dem Thema Inklusion auseinandersetzen, ohne zu merken, welche Chancen sie dadurch verpassen. 
Für mein jüngeres Ich war es eine äußerst frustrierende Erfahrung immer und immer wieder vor den Kopf gestoßen zu werden, ohne so genau zu wissen, was ich falsch machte. Bereits meine schulische Laufbahn war nicht immer einfach gewesen, doch nach dem Abschluss wurde mir plötzlich klar, dass es ab nun niemanden mehr interessierte, wie es mit mir weiterging. Der Staat hatte seine Pflicht erfüllt. Mehr war für jemanden wie mich nicht vorgesehen. Ich hatte deswegen immer das Gefühl, mich alleine durchkämpfen zu müssen. Um neben all den anderen Mitbewerber*innen bestehen zu können, reichte es nicht aus, ein gutes Portfolio zu haben. Es musste außergewöhnlich sein. Es musste meine Behinderung ausgleichen. 
Als mir selbst die Arbeitsagentur nach Monaten keinen geförderten Arbeitsplatz vermitteln konnte, begriff ich, dass ich mich noch so sehr anstrengen konnte – es war nie ausreichend. Anscheinend war nicht mal eine Geldprämie Ansporn genug, einen Schritt aus der Komfortzone zu wagen. Natürlich konnte ich niemanden dazu zwingen, mir einen Job zu geben. Doch ich konnte mich dafür entscheiden, auf eigene Faust etwas aus meinem Talent zu machen! Nach zwei Jahren erfolgloser Jobsuche habe ich deswegen schließlich mein eigenes Business gegründet. Rückblickend betrachtet war es eine gute Entscheidung. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wäre ich nicht die dickköpfige Persönlichkeit, die diese Zeilen tippt. Vielleicht hätte ich aufgegeben. Aber ist es nicht unfair, den Ehrgeiz und Tatendrang eines jungen Menschen zu dämpfen, nur weil er oder sie nicht in die Norm passt? Dieser Aspekt macht mich bis heute sehr traurig. 
Ich bin mittlerweile glücklich mit meiner Arbeit als selbstständige Designerin. Trotzdem bedauere ich es hin und wieder, nie die Möglichkeit erhalten zu haben, mich in einem Team zu beweisen. Und manchmal komme ich nicht umhin, mich zu fragen, wie die Ausrede wohl heute lauten würde, nun da das Homeoffice als Begründung für eine Absage wegfällt.
Handgepflückte Links

Warum mich wissenschaftliche Umfragen müde machen

raul.de

Täglich erreichen mich Umfragen über Umfragen von nicht-behinderten Studierenden, die von mir alles über Behinderung, Pflege, Therapie usw. wissen wollen. Gut gemeint? Möglich. Aber auch nervig. Denn gut gemacht geht oft anders. Wissenschaft ist keine Einbahnstraße und Expertenwissen nicht immer kostenlos!


 

Mapping-Aktionen – Teambuilding mit nachhaltigem sozialen Mehrwert

news.wheelmap.org

Unternehmen können mit den Wheelmap-Mapping-Aktionen aktiv gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und dabei gleichzeitig messbare und sichtbare Wirkung erzielen.


 

Recherchestipendium für Journalist*innen mit Behinderung

leidmedien.de

Der Journalismus ist hierzulande noch viel zu wenig divers, viele verschiedene Minderheiten sind in den Redaktionen stark unterrepräsentiert. Das hängt nicht nur mit der oftmals fehlenden Barrierefreiheit der Redaktionsräume zusammen, sondern auch mit einem Arbeitsmarkt, der immer noch nicht inklusiv ist. Mit diesem Recherchestipendium wenden sich die SOZIALHELD:INNEN explizit an JournalistInnen mit Behinderung.


 

Raul Krauthausen im Interview über Inklusion auf dem Arbeitsmarkt

stepstone.de

Bei der Initiative JOBinklusive setzt sich Krauthausen besonders stark dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt beschäftigt werden. Im Interview mit StepStone sprach er nun mit uns über die Herausforderung der Inklusion und die Ängste vieler Unternehmen.


 

Video: ZDF WISO: Inklusion im Beruf: Kampf gegen die Ämter

facebook.com

Leonie hat Trisomie 21. Sie arbeitet in einer Bibliothek, denn in eine Behindertenwerkstatt wollte sie nicht. Zur Unterstützung hat sie eine Assistentin, die sie jedoch selbst zahlen muss. Obwohl ihr eigentlich ein Persönliches Budget dafür zusteht, lässt das Amt zunächst auf sich warten.


 

Wer wird behandelt? Karlsruhe soll Gesetzgeber Beine machen

vfa-patientenportal.de

Über eine Verfassungsbeschwerde soll der Gesetzgeber dazu gezwungen werden, Vorgaben dafür zu machen, welche Corona-Patienten im Falle knapper Krankenhausbetten bevorzugt behandelt werden. Die Leitlinie mehrerer medizinischer Fachgesellschaften dazu halten die Beschwerdeführer für nicht ausreichend und potenziell diskriminierend.


 

Video: Kritik am Bundesteilhabegesetz

mdr.de

Das Bundesteilhabegesetz soll Menschen mit Behinderung zu mehr Selbstbestimmung und Teilhabe an unserer Gesellschaft verhelfen. Doch das Gesetz hat seine Tücken. Die Berliner Beratungsstelle Akse e.V., stößt regelmäßig auf gravierende Mängel. Zum Beispiel seien die Budgets für Arbeit und für Bildung zwar gut gemeint, brächten in der Praxis aber wenig für die Betroffenen, so Jenny Bießmann. Die Akse-Mitarbeiterin benötigt selbst eine persönliche Assistenz zur Bewältigung ihres Alltags. Als so genannte Peer-Beraterin klärt sie andere Menschen mit Behinderung über ihre Rechte und Möglichkeiten auf. Das neue Gesetz sieht zum Beispiel ein "Assistenz-Pooling" vor, das heißt, dass mehrere Betroffene sich eine Assistenz teilen sollen – verständlicherweise stößt auch das auf Widerstand.


 

Persönliche Assistenz – Sonderwünsche im Sonderfall

projektlebenaktiv.com

Persönliche Assistenz im Arbeitgebermodell bietet dem Assistenznehmer maximale Selbstbestimmung. Doch Arbeitgeber haben auch Herausforderungen, die nicht immer alltäglich sind. Mitarbeiter zu führen bedeutet auch, besondere Wünsche, Notfälle und Arbeitnehmerinteressen miteinander zu kombinieren und in Einklang zu bringen, um die Versorgung zu sichern. Dieser Beitrag gibt einen Überblick darüber, was Sonderwünsche sind, wie mit Ihnen umgegangen werden muss und welche Kompromisse es geben kann.


 

Video: Mit 62 unfreiwillig im Pflegeheim

mdr.de

Behörden und Bürokratie ermöglichen einer Frau mit Behinderung kein selbstständiges Leben in ihrer eigenen Wohnung. Das Geld für persönliche Assistenten fehlt. Gegen ihren Willen muss die 62-Jährige in ein Heim.


 

Alternativlos – Das Los pflegebedürftiger Menschen

kobinet-nachrichten.org

Seit vielen Jahren erhält Claus Fussek eine Vielzahl von Anrufen, Briefen und Berichten von Menschen, die auf Mängel und massive Menschenrechtsverletzungen in der Pflege und Unterstützung behinderter und alter Menschen aufmerksam machen. Immer wieder prangern er und viele andere diese Menschenrechtsverletzungen an, ohne dass entscheidende strukturelle Veränderungen erfolgen.


 

Corona klopft wieder an Türen von Behinderteneinrichtungen

br.de

Dass viele Menschen gerade bei hochsommerlichen Temperaturen und Urlaubslaune gerne daran glauben, dass wir mit der Corona-Pandemie hierzulande durch sind und alles im Griff haben, ist irgendwie verständlich. Der Blick über die Grenzen Deutschlands hinaus zeigt aber täglich die Gefährlichkeit und Beharrlichkeit dieses Virus auf. Aber auch in Deutschland lauern noch viele Gefahren. Nun hat das Virus auch wieder eine Behinderteneinrichtung erreicht, wie der Bayerische Rundfunk vor kurzem berichtete.


 

Kassenärztliche Vereinigungen kommen ihrem Auftrag zur barrierefreien Versorgung nicht nach

behindertenbeauftragter.de

Bundesbehindertenbeauftragter Jürgen Dusel: „Wir haben ein Qualitätsproblem im Gesundheitssystem.


 

Wird außerklinische Intensivpflege massiv eingeschränkt?

kobinet-nachrichten.org

Am 2. Juli verabschiedete der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Intensivpflege in dem der Gemeinsame Bundesausschuss damit beauftragt wird, eine Richtlinie zur Verordnung außerklinischer Intensivpflege zu schreiben. Der kobinet-Redaktion wurde ein erster Entwurf dieser "Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung mit außerklinischer Intensivpflege (Außerklinische Intensivpflege-Richtlinie - AIR)" zugeschickt.


 

„Meine Blindheit macht mich nicht traurig, Sehende manchmal schon“

dubistblind.de

"Ich glaube, dass viele typische Probleme blinder Menschen sozialer Art sind und von der evolutionär entstandenen Angst vor Dunkelheit beeinflusst werden. Jeder Mensch kennt das Gefühl zwischen Beklemmung und Angst, wenn man im Dunklen plötzlich nichts mehr sieht. In der Dunkelheit fühlen sich Sehende oft unbehaglich, unwohl, angespannt, nervös, mulmig, orientierungslos, unsicher, wehrlos, hilflos, abhängig, ausgeliefert, gefangen, eingesperrt, machtlos, passiv, ohnmächtig, eingeschüchtert, nicht gut."


 

Lets Talk about Behinderungen und Sex.

sexabled.de

Christian spricht in den Podcasts “Der Funke” und "Bleibt unter uns - der Podcast über Tabus" über Behinderungen und Sex.


 

Friends with Benefits - Sexworkerin mit Behinderung.

sexabled.de

Sexworkerin mit Behinderung. Die Autistin Mademoiselle Ruby schreibt über Sexarbeit als Lohnarbeit zwischen Empowerment und Selbstausbeutung.


 

Worauf es Menschen im Autismus-Spektrum in Beziehungen ankommt

ze.tt

Autistische Menschen werden oft als EinzelgängerInnen und beziehungsunfähig gesehen. Wie blicken sie tatsächlich auf PartnerInnenschaften? Menschen im Autismus-Spektrum berichten.


 

Podcast: Ameleo

soundcloud.com

Der Podcast mit Amelie und Leonard. Die allererste Folge und das hört man ihr auch an. Heute geht es um die Frage: Jeder kann sich seine Freunde und Beziehungen aussuchen, aber hast du eine Behinderung, darfst Du das nicht mehr?


 

Wir sind 10%: Behinderte in Parlamente, Vorstände und Aufsichtsräte!

fjhmr.wordpress.com

Mehr als zehn Prozent der Menschen in Deutschland haben eine Behinderung. In Parlamenten, Führungspositionen und Medien sind Behinderte jedoch eine verschwindend kleine Minderheit.


 

Video: Linus Bade & Jasper Dombrowski

path2in.uni-bremen.de

Linus Bade & Jasper Dombrowski über eigenständiges Wohnen und Freizeitgestaltung und Schule aus Sicht von Schülern und Selbstbestimmung – Leben mit Assistenz und Sichtweisen von Menschen mit Behinderung und Übergang ins Berufsleben und Unterstützte Kommunikation.


 

Für mehr Barrierefreiheit: Diese Chrome-Extension simuliert sensorische Einschränkungen

t3n.de

Funkify ist eine Chrome-Extension, die euch zeigt, wie Menschen mit verschiedenen sensorischen Einschränkungen eure Website wahrnehmen.


 

Mojo Vision: AR-Kontaktlinsen sollen auch VR können

mixed.de

Wer mit Mojo Visions AR-Kontaktlinsen die Augen schließt, wechselt in den VR-Modus.


 

UNO® präsentiert erstes offizielles Braille-Kartendeck

news.mattel.de

In Zusammenarbeit mit der ´National Federation of the Blind` schafft UNO Braille Spiele für Menschen mit Sehbehinderung zugänglich zu machen


 

🇬🇧 Google's Live Caption feature for Pixel phones now supports calls

engadget.com

Google’s Live Caption tool is not only an important accessibility feature, but it’s also useful in noisy environments like a bar or a subway station. It’s available on Pixel phones and computers through the Chrome browser, and will provide onscreen subtitles for any media that plays audio on your device.


 

🇬🇧 Amazon Launches Alexa Accessibility Hub

voicebot.ai

Amazon has brought together all of the accessibility features and initiatives for the Alexa voice assistant into a central website. The new Alexa Accessibility Hub demonstrates the ways people with different kinds of disabilities can use Alexa as a helpful tool and the accommodations in place to make using Echo smart speakers and smart displays easier for people with disabilities.


 

🇬🇧 What Deaf People Can Teach Others About Virtual Communication

hbr.org

We don’t just listen with our ears.


 

🇬🇧 Google’s Search Monopoly Complicates a Mental Health Crisis

bloomberg.com

The company’s push into health care is a case study in how tech giants dominate small businesses. And the U.S. government may have something to say about that.


 

🇬🇧 Why Supporting Autistic Employees Goes Beyond Hiring Initiatives

themighty.com

"Inclusion boosts personal growth and morale."


 

🇬🇧 The 20 Remarkable Activists On Vogue's September Cover Are Ready To Change The World

vogue.co.uk

This is a year that shredded complacency,” writes Afua Hirsch in the September issue of British Vogue. “All around us, activists from different walks of life have risen to the surface, like bubbles in a glass


 

🇬🇧 How the ADA Reshaped Urban Street Design

bloomberg.com

Curb cuts may seem like an obvious civic good now. But the protracted battle to enact them exposes a design history that focused on a normative “user” of streets.


 

🇬🇧 Protecting the Rights of Those With Disabilities

nytimes.com

Readers discuss a series of articles about the impact of the Americans With Disabilities Act, passed 30 years ago.


 

🇬🇧 Most People Are Discomfited By Disability – It Reminds Them Of Their Own Vulnerability

huffingtonpost.co.uk

Our attitudes towards disability are contradictory – we are presented either as superhuman or scroungers and fakes


 

🇬🇧 Row over charity cafe selling alcohol to adults with disabilities

liverpoolecho.co.uk

One neighbour demanded to know: "What do those type of people need alcohol for?"


 

🇬🇧 Why Disability Is Political

themighty.com

"Disabled BIPOC and LGBTQ+ people are being ignored, mistreated and dying."


 

🇬🇧 What If Accessibility Was Also Inclusive?

catapult.co

A new installment of s.e. smith's An Unquiet Mind on accessibility—and why real access and inclusion are never what able-bodied people imagine.


 

🇬🇧 When Covid-19 Hit, Many Elderly Were Left to Die

nytimes.com

Warnings had piled up for years that nursing homes were vulnerable. The pandemic sent them to the back of the line for equipment and care.


 

🇬🇧 After two kids test positive for COVID-19, Arlington family learns to separate while stuck together

dallasnews.com

But when the virus invaded their home, infecting their boys, they were unprepared. "“Once this thing’s in your home, it’s disruptive in a way we’ve never had to deal with,”" Jeff said. "“And we’ve had to deal with a lot.”" Now, locked up in their home, the family is learning how hard it is to keep apart while stuck together.


 
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