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heute gibt's wieder handgepflückte Links über Inklusion und Innovation mit einer Kolumne von Annton Beate Schmidt.

Hinweis: Es finden sich einige Artikel über Corona in diesem Newsletter. Wenn dich die Krise mental sehr belastet oder du Angst vor einer Depression hast, dann sprich es an und suche dir Hilfe z.B. bei der Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222.


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Aktuelle Beiträge auf dieneuenorm.de

 
Behinderung findet mitten in der Gesellschaft statt und muss da auch besprochen werden. Egal ob Politik, Film, Fußball oder Landungen auf dem Mars – das Magazin Die Neue Norm hinterfragt gesellschaftliche Normen und denkt Inklusion weiter. Auch als Podcast bei iTunes oder Spotify in Zusammenarbeit mit Bayern 2.
 
Video: Autorin Kübra Gümüşay über die Architektur der Sprache.
Wir alle müssen uns für eine gerechtere Sprache einsetzen, meint Kübra Gümüşay. Im Interview mit Judyta Smykowski spricht die 30-jährige Autorin über die Hierarchisierung und die Architektur der Sprache.

Aktuelle Beiträge auf JOBinklusive.org

 
Die Arbeitslosenquote von Menschen mit Behinderung ist doppelt so hoch, wie die von Menschen ohne Behinderung. Von denen, die Arbeit haben, arbeiten etwa 300.000 in Behindertenwerkstätten für ein kleines Taschengeld. Es gibt stark verankerte Strukturen, die den Berufsweg von Menschen mit Behinderung eher hin zu Behindertenwerkstätten begünstigen, als in reguläre Arbeit.
Das Projekt JOBinklusive arbeitet mit behinderten Menschen, Arbeitgeber*innen, Bildungseinrichtungen, Arbeitsvermittler*innen, Politik und Wohlfahrtsverbänden zusammen, um gute Lösungen zu finden, damit mehr Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können.

 
“Es muss ein komplettes Umdenken stattfinden”
Karsten Isaack ist Vorsitzender des Beirats der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) und Beschäftigter in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) in Halle. JOBinklusive hat ihm einige Fragen gestellt über seine Arbeit und über Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen.

Kolumne


Annton-Beate SchmidtAnnton Beate Schmidt
ist Malerin und Illustratorin. In ihren jüngsten Arbeiten bewegt sich mehr und mehr innerhalb des klassischen Genres Porträtmalerei. Mehrheitlich Darstellungen von Frauen und der dahinterliegenden Geschichten.  Als ausgebildete Film- und Fernsehcutterin wirkte sie an vielen Produktionen mit, schrieb Drehbücher und produzierte diverse Kurzfilme, bevor sie 2001 nach Auckland/Neuseeland zog und seitdem hauptberuflich als bildendende Künstlerin arbeitet. Nach ihrer Rückkehr nach Berlin, eröffnete sie 2008 das Atelier Schmidt. Sie schreibt Texte und hält Vorträge über das Thema Kunst und Inklusion. 2016 zog sie nach Brandenburg und lebt und arbeitet in einem kleinen Dorf in der Nähe von Luckenwalde.
 Homepage

Warum ich immer noch aufkläre, aber nicht mehr kämpfe
Ich mache das mit dem Behindert sein nun schon viele Jahre. Für eine sehr lange Zeit war ich überall die Erste. Ich war alleine unter Menschen ohne Behinderung im Kindergarten, in der Grundschule, beim Abitur und an der Uni. Auch als ich beim Fernsehen eine Ausbildung zur Cutterin anfing, hatte es zuvor noch niemanden wie mich gegeben, die oder der dort ein Volontariat absolviert hatten. Für mich war das nichts Besonderes, die Unsicherheit der Anderen, das Abstimmen des Ausbildungsplans auf meine Bedürfnisse. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht mehr daran erinnern, ob mir das überhaupt aufgefallen ist. Für mich war es schlicht Alltag mich permanent zu erklären, zu artikulieren, was ich kann und was ich nicht kann. Ich hatte mich daran gewöhnt, wieder und wieder die gleichen Fragen zu beantworten. „Was hast du eigentlich?“ Aber auch daran, dass ich unglaublich toll und stark sein musste, um es bis dorthin geschafft zu haben. Es wurde mir schließlich oft genug gesagt. „Ich bewundere dich.“ Beinahe täglich. Heute denke ich, dieses vermeintliche Lob hat auch dazu geführt, dass ich Dinge tat, die ich eigentlich nicht wirklich wollte. Und, dass ich mich im Grunde genommen ständig selbst überforderte. Über die Stränge schlug. Von allem ein Bisschen zu viel. Irgendwann ging das dann nicht mehr. Ich war müde und hatte das Gefühl, nichts wirklich zu tun. An allem immer vorbeizurasen, was mir wichtig war, vor lauter Kampf um meinen Platz.

Ich brauchte eine Auszeit, einen Ort mit viel Abstand zu meinem bisherigen Leben. Für ein paar Jahre ging ich ins Ausland. Soweit weg wie möglich. Nach Neuseeland. Dort kannte mich niemand. Ich hatte keine Aufgabe, keine Rolle, von der ich unterbewusst glaubte sie erfüllen zu müssen. Wie ein weißes Blatt Papier lagen die Tage vor mir und ich konnte sie so füllen, wie ich es mir vorstellte. Oder sie weiß lassen. Niemand wunderte sich über meine Anwesenheit. Warum ich sollte ich nicht da sein, wo ich war. Andere waren ja auch da. Ganz allmählich begann ich mir Fragen zu stellen und mich in der Rolle der ewigen Einzelkämpferin unwohl zu fühlen. Das war viel zu anstrengend und ließ keinen Platz und keine Kraft für die Dinge, die ich tatsächlich für mich wollte. Für mein eigenes Leben.

Inzwischen bin ich lange von meinen Reisen zurückgekehrt und arbeite als Malerin und Illustratorin. Und als Autorin. Ich schreibe und spreche auch über mein Leben mit einer Behinderung, allerdings nur wenn ich es möchte oder wenn es mir sinnvoll erscheint. Bemerkungen anderer Menschen versetzen mir, an manchen Tagen, auch heute noch einen Stich. Vermutlich wird das so bleiben. Aber inzwischen bin ich lange nicht mehr die Einzige, dort wo ich bin oder wo ich hinkomme. In vielen Bereichen habe ich über die Zeit andere Menschen mit Behinderungen getroffen. Auch in der Kunstwelt.

Ob jetzt alles gut ist. Mit Sicherheit nicht. Menschen mit Behinderung gehören noch immer viel zu wenig zum Alltag, wir als Gesellschaft sind nicht einmal im Ansatz so inklusiv, wie wir behaupten und Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen, gehört noch immer zum Alltag.

Aber es hat sich etwas Grundlegendes geändert. Ich betrachte es nicht mehr als meinen Job an diesen Missständen etwas zu ändern. Es ist nicht mehr mein Job, als es der von Menschen ohne Behinderung ist. Informiert euch selbständig, macht euch mit Barrieren und mit eurer eigenen Verantwortung vertraut.

Ich werde nämlich nicht mehr kämpfen. Mich nicht verausgaben für einen Platz in der Gesellschaft, der mir zusteht. Der jedem Menschen zusteht. Ich werde mein Leben weiterleben und da sein. Sichtbar.
Handgepflückte Links

„Ich bin nicht nur der blinde Muslim!“

https://www.islamiq.de/2020/06/06/ich-bin-nicht-nur-der-blinde-muslim/

Mourad Louloud ist Akademiker, Dozent, Ehrenamtler, Vater und Ehemann. Und er ist blind. Doch wie lebt es sich als Muslim mit einer Beeinträchtigung in Deutschland? Ein Porträt.


 

Inklusion in der Schule - Warum sich Eltern und Lehrer davon abwenden

https://katapult-magazin.de/de/artikel/artikel/fulltext/warum-sich-eltern-und-lehrer-davon-abwenden/

In Deutschland gibt es viele Schulen, in denen Schüler mit und ohne Behinderung zusammen lernen. Diese Inklusion funktioniert aber nur, wenn der Unterricht durch zusätzliche Pädagogen unterstützt wird. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Immer mehr wenden sich auch deshalb vom Konzept der Inklusion ab.


 

NIPT: Broschüre klammert zentrale Fragen aus

https://www.mittendrin-koeln.de/inklusions-pegel/politik/deutschland/meldung/news/nipt-broschuere-klammert-zentrale-fragen-aus/

Künftig soll eine Broschüre alle werdenden Eltern zum Bluttest auf Trisomien informieren. Der mittendrin e.V. hat zum Entwurf dieser Broschüre beim Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Stellung genommen.


 

Gleichstellung mit olympischen Athleten

https://www.deutschlandfunk.de/foerderung-von-behinderten-sportlern-gleichstellung-mit.890.de.html?dram:article_id=477604

Paralympische Top-Athleten sollen monatlich mit mindestens 800 Euro gefördert werden, statt wie bisher mit 150 bis 400 Euro. Die Top-Athleten würden nun so unterstützt, dass sie sich besonders gut auf die Paralympischen Spiele vorbereiten könnten, erklärt Para-Athletensprecherin Mareike Miller.


 

Jürgen Dusel: Bei Barrierefreiheit am Ball bleiben

https://kobinet-nachrichten.org/2020/06/08/juergen-dusel-bei-barrierefreiheit-am-ball-bleiben/

Für den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, gilt es derzeit besonders in Sachen Barrierefreiheit, Teilhabe und Inklusion engagiert und am Ball zu bleiben.


 

Videos: Wissen in einfacher Sprache

https://www.youtube.com/channel/UC4TG1MyzYFFaUnujmp1G4fw

Einfache Erklärvideos, die nicht zu kindlich sind, für Menschen mit sog. geistiger Behinderung.


 

Meine Behinderung siehst du nicht!

https://www.zdf.de/gesellschaft/menschen-das-magazin/menschen---das-magazin-vom-6-juni-2020-100.html

Nicht jede Behinderung ist sichtbar. Gehörlosigkeit, psychische Belastungen, Ängste und viele andere Symptome lassen sich nicht sofort erkennen.


 

Apple veröffentlicht Steuerung des Mauszeigers mit Kopfbewegungen

https://www.bizeps.or.at/apple-veroeffentlicht-steuerung-des-mauszeigers-mit-kopfbewegungen/

Mit dem Systemupdate macOS Catalina 10.15.4 hat Apple eine neue Bedienungshilfe, den Kopfzeiger, für seine Desktops und Laptops verfügbar gemacht.


 

Ersatzteil im Kopf - Möglichkeiten und Grenzen des Cochlea-Implantats

https://www.mdr.de/selbstbestimmt/reportage/selbstbestimmt-ersatzteil-imkopf-cochlea-implantat-gehoerlos-100.html

Es gibt sie seit über 20 Jahren - Chochlea-Implantate. In Deutschland werden 5.000 Menschen pro Jahr neu damit versorgt. Der Begriff "taub" hat seitdem viel von seiner Endgültigkeit verloren. Dass die Hörprothese eine Hilfe, aber kein Allheilmittel ist, zeigt "Selbstbestimmt".


 

Social Entrepreneurship Digicamp TH Köln

https://www.hilfswerft.de/veranstaltung/social-entrepreneurship-camp-th-koeln/

Im Social Entrepreneurship Digicamp an der TH Köln entwickeln wir Konzepte, die einen Beitrag zur Inklusion behinderter Menschen in der Arbeitswelt leisten.


 

Wie der Datenschutz die Barrierefreiheit behindert

https://www.netz-barrierefrei.de/wordpress/bremst-der-datenschutz-die-barrierefreiheit-aus/

Irgendwann muss die Gesellschaft entschieden haben, dass der Datenschutz wichtiger ist als alles Andere: Wichtiger als Benutzerfreundlichkeit, wichtiger als Barrierefreiheit, wichtiger als der Preis, wichtiger als die Kompatibilität mit verschiedenen Endgeräten.


 

Smartphone und Mini-Kamera – Wie Technik Blinden hilft

https://www.heise.de/news/Smartphone-und-Mini-Kamera-Wie-Technik-Blinden-hilft-4775406.html

Den Weg durch die Stadt finden, für Sehende selbstverständlich, war für Sehbehinderte lange schwierig. Inzwischen erleichtern Smartphones ihnen den Alltag.


 

Audiodeskription im Theater

https://musiktheater-im-revier.de/#!/de/articles/2020-21/service/symposion/

Seit 2010 bietet das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen zu ausgewählten Vorstellungen Audiodeskription für blindes und sehbehindertes Publikum an. Eine Audiodeskription verwandelt die Bühnenaufführung durch akustische Beschreibungen in ein hörbares Theatererlebnis. Das Handlungsgeschehen, Bühnenbild, Kostüme, Mimik und Gestik der DarstellerInnen werden von professionellen AutorInnen in knappen präzisen Worten beschrieben und live in den Gesangs- und Sprechpausen platziert. Das Publikum empfängt die Audiodeskription über Kopfhörer und Audiogerät.


 

Video: Amy Zayed über ihre Arbeit als Journalistin mit Sehbehinderung

https://www.instagram.com/tv/CBIAsyPF4GW/?igshid=1jzajn7pft9va

Amy Zayed arbeitet seit 31 Jahren als Radio-Journalistin. Mit 14 hat sie ihre ersten Erfahrungen vor dem Mikrophon gesammelt, damals noch für den britischen Soldatensender BFBS in Köln. Dass sie blind ist, war dabei für ihre britischen Arbeitskolleg_innen nie ein Thema. Erst später, in ihrem deutschen Arbeitsalltag als Journalistin, stieß sie dann auf einige Hürden. Welche genau das waren und was sie sonst noch zu ihrem beruflichen Werdegang zu erzählen hat, erfahrt ihr hier.


 

Umgang mit blinden Menschen

http://vienna-news.com/umgang-mit-blinden-menschen/?fbclid=IwAR3pgbFgJOwP4krt0voIO1-vEqDgcTgbUpzzvUXj7MerHdvgijLwsiStAaw

Man schätzt, dass es in Deutschland gut eine Million blinde und sehbehinderte Menschen gibt. Aufgrund der alternden Gesellschaft wird diese Zahl in den nächsten Jahren vermutlich noch zunehmen. Dennoch wissen viele Menschen nicht, wie sie mit Blinden umgehen sollen.


 

Blind sein in Zeiten von Corona

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/abstand-halten-blind-sein-in-zeiten-von-corona

Corona-Abstandsregeln sind für viele nervig. Für blinde Menschen können sie aber zum Problem werden, so der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband.


 

Corona-Tagebuch einer Risikopatientin

https://www.dw.com/de/corona-tagebuch-einer-risikopatientin/av-53626232

Katja Alekseev lebt mit einer Behinderung, durch die sich ihre Muskeln abbauen. Das wirkt sich auch auf Ihre Atmung aus. Sie gehört zur sogenannten Risikogruppe, für die das Coronavirus mit großer Wahrscheinlichkeit gefährlicher ist als für andere.


 

Die Diversität des Erlebens. Chronisch krank in Zeiten der Krise

https://www.nimirum.info/insights/b_244-die-diversitaet-des-erlebens-chronisch-krank-in-zeiten-der-krise/

„In dieser Krise herrscht eine große Diversität des Erlebens: Die einen langweilen sich, die anderen kämpfen ums Überleben. Erstere möchten nicht selten glauben, gefeit zu sein, und fordern, Einschränkungen nur noch für Risikogruppen gelten zu lassen. Diskriminierung also. Ausgrenzung. Wollte Deutschland nicht ein Sozialstaat sein, um soziale Gerechtigkeit bemüht?“


 

Menschen mit Behinderung: Sich Küsse zuwerfen per Handy

https://www.zeit.de/kultur/2020-06/menschen-mit-behinderung-coronavirus-wohngruppe-kontaktsperre-besuch-10nach8/komplettansicht

Kontaktsperren und Betreuungsengpässe haben Kinder mit Behinderung und ihre Familien besonders hart getroffen. Wie soll der Alltag in der Corona-Krise weitergehen?


 

Ausstieg aus dem Shutdown und der Krise bitte nur „All Inklusive“!

https://kobinet-nachrichten.org/2020/06/06/ausstieg-aus-dem-shutdown-und-der-krise-bitte-nur-all-inklusive/

"Alle zukünftigen Konjunkturprogramme (auch die Milliardenhilfen für die Deutsche Bahn und die Lufthansa) müssen inklusiv, energie- und umweltfreundlich ausgestaltet sein. Bei den Planungen müssen der Deutsche Behindertenrat und der Deutsche Ethikrat angemessen beteiligt und einbezogen werden."


 

Von wegen Maskenpflicht: Diese Probleme haben Gehörlose wirklich in der Corona-Krise

https://ze.tt/von-wegen-maskenpflicht-diese-probleme-haben-gehoerlose-wirklich-in-der-corona-krise/

Das größte Problem für Gehörlose aktuell: Die Maskenpflicht. So zumindest suggerierten es einige Medienberichte. Zwei Gehörlose erklären, warum das nicht stimmt.


 

Die Pioniere der Deutschen Gebärdensprache - Teil 1: Professor Prillwitz

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/sehen-statt-hoeren/geschichte-der-gebaerdensprache-teil-1-100.html

In der Corona-Krise hat sich erneut gezeigt, wie wichtig Gebärdensprache ist und dass für sie gekämpft werden muss. Wir bergen Archivschätze zur Erforschung und Geschichte der Deutschen Gebärdensprache.


 

How to Start Talking About Race During George Floyd Protests

https://themighty.com/2020/06/what-to-say-ally-black-lives-matter/

"While saying something is crucial during times like these, there are several things to be done in addition to speaking out. Take action. Here's an acronym to get you started."


 

On the Minds of Black Lives Matter Protesters: A Racist Health System

https://www.propublica.org/article/on-the-minds-of-black-lives-matters-protestors-a-racist-health-system

Black lives are being lost to COVID-19 at twice the rate of others. For protesters we talked to, that’s one more reason to be on the street. “If it’s not police beating us up, it’s us dying in a hospital from the pandemic,” one said.


 

America's 'disability alibi'

https://www.sfchronicle.com/opinion/openforum/article/America-s-disability-alibi-15318663.php

Disability offers a convenient, publicly acceptable alibi for bad actors in our country. It is a way of excusing heinous crimes and acts against our fellow human beings and, in the process, earning public sympathy or support.


 

Half of People Killed by Police Have a Disability: Report

https://www.nbcnews.com/news/us-news/half-people-killed-police-suffer-mental-disability-report-n538371

"Police have become the default responders to mental health calls"


 

8 influential black women with disabilities

https://disabilityhorizons.com/2020/06/8-influential-black-women-with-disabilities/

"We compiled a list of black disabled women who are changing the world through their actions and social media presence. Now more than ever it is important to amplify black voices, so we encourage you to give them a follow!"


 

Biden’s Disability Policy Plan Is Surprisingly Good

https://www.thenation.com/article/politics/biden-disability-policy-plan/

His campaign, however, is not yet consistent with the goals of his own plan.


 

More Than One-Third of LGBTQ+ Adults Identify as Having a Disability

https://www.diverseabilitymagazine.com/2020/06/one-third-lgbtq-adults-identify-disability/

The LGBTQ+ community and the disability community intersect in significant ways with continuing fears about disclosure and stigmas.


 

Meet the man making sure Apple TV Plus' show See respects accessibility

https://www.cnet.com/news/meet-the-man-making-sure-apple-tv-plus-show-see-respects-accessibility/

Joe Strechay has a unique role in entertainment: blindness consultant.


 

Huxley Stauffer: Investigation Launched Into Case Of Adopted YouTuber Child

https://www.buzzfeednews.com/article/stephaniemcneal/huxley-stauffer-youtube-adopted-investigation

The Delaware County Sheriff’s Office says it is "confident that the appropriate process is occurring" to place the son of YouTubers Myka and James Stauffer with a new family.


 

Matt Valliere on Assisted Suicide & The Impacts of COVID-19 on Patients' Rights

https://soundcloud.com/mncatholic/matt-valliere-assisted-suicide-covid-19-patients-rights

In today’s episode, we discuss assisted suicide and how the COVID-19 pandemic is shedding new light on the way patients are treated. We speak with Matt Vallière the Executive Director of the Patients' Right Action Fund


 

Spotlight on Vent Users

https://www.newmobility.com/2020/06/spotlight-on-vent-users/

New technology made it easier for ventilator users and people with respiratory issues to live active lives and not be confined to institutions or home.


 

COVID-19 Teaches Us A Lot About Differences In The Disability Community

https://www.forbes.com/sites/andrewpulrang/2020/04/30/covid-19-teaches-us-a-lot-about-differences-in-the-disability-community/#23d686fa7714

These disparities within the disability community aren’t new or unique to the present situation. They reflect longstanding differences and inequalities that the disability community has long struggled to acknowledge and address. They also reflect back on fundamental inequalities in society.


 

Report finds nearly 26,000 outbreak deaths in nursing homes

https://www.mercurynews.com/2020/06/01/report-finds-nearly-26000-outbreak-deaths-in-nursing-homes/

"What is going on in a nursing home can be a barometer for where the virus is"


 
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